Mittwoch, 7. Mai 2025

Rezension: „Pantopia“ von Theresa Hannig

„Pantopia“ von Theresa Hannig
Quelle: Fischer Tor
In „Pantopia“ von Theresa Hannig geht es um die Schaffung einer fairen und gerechten Weltrepublik durch eine KI. Erschienen ist der Roman im Februar 2022 bei Fischer Tor und 2023 wurde dieser mit dem Seraph „Bestes Buch“ ausgezeichnet. 

Patricia Jung und Henry Shevek nehmen an einem Wettbewerb der Firma DIGIT teil. Sie sollen eine Trading-Software entwickeln, die selbstständig an der Börse investieren kann und dabei besonders gute Ergebnisse erzielt. Doch ein Fehler im Code sorgt immer wieder dafür, dass die Software von ihrem Ziel abkommt. Dieser wird Einbug genannt und entpuppt sich als erste starke künstliche Intelligenz auf diesem Planeten, die einen kühnen Plan fasst: Die Gründung der Weltrepublik Pantopia, dessen Ziel die Abschaffung der Nationalstaaten und die universelle Durchsetzung der Menschenrechte ist. 

Nachdem Theresa Hannig in diesem Jahr wieder einen Seraph gewonnen hat, wurde es nun wirklich Zeit, dass ich endlich ein Buch von ihr lese. 
Der Prolog aus der Sicht von Einbug macht direkt neugierig auf die Ereignisse, die zu seiner Entstehung geführt haben. Der Schreibstil war für mich eingängig und ich konnte mir alles gut vorstellen. Die Erklärungen waren verständlich und ich konnte den Entwicklungsschritten der KI gut folgen. 
Die Ereignisse erleben wir einerseits durch Kapitel, in denen wir Henry und Patricia folgen und andererseits durch Kapitel aus der Sicht von Einbug. Ich mochte diese Abwechslung und das wir einen tiefen Einblick in die Vorgehensweise und Argumentation von Einbug bekommen. Während ich anfangs mit einer gewissen Faszination gefolgt bin, wurde es zum Ende hin richtig spannend und obwohl der Ausgang der Geschichte an sich klar war, habe ich auf diesen letzten Seiten extrem mitgefiebert. 

Mittwoch, 16. April 2025

Rezension: „Thousand Autumns - Tiefer Fall“ von Meng Xi Shi

Thousand Autumns - Tiefer Fall von Meng Xi Shi
Quelle: Bramble
In „Thousand Autumns - Tiefer Fall“ von Meng Xi Shi geht es um die beiden Kampfkünstler Shen Qiao und Yan Wushi, die unterschiedlichen Lehren folgen. Es handelt sich um eine Light-Novel, die den Genres Danmei und Wuxia zugeordnet wird. Erschienen ist das Buch im März 2025 im Bramble-Verlag.

Yan Wushi, Anführer der dämonischen Huanyue-Schule, ist einer der stärksten Kampfkünstler und hat seine Kultivierung auf eines der höchsten Level gebracht. Als Zyniker geht er davon aus, dass jeder Mensch grausam und egoistisch ist. Behauptet jemand das Gegenteil, ist diese Person naiv oder lügt.
Shen Qiao hingegen ist Anhänger der daoistischen Lehre und Anführer der Xuandu-Schule. Er sieht das Gute im Menschen, ist bescheiden und gütig und hilft Menschen, die in Not geraten sind.
Yan Wushi findet Shen Qiao nach einer schweren Niederlage im Kampf am Fuße des Banbu-Berges. Als er merkt, dass Shen Qiao sein Gedächtnis und sein Augenlicht sowie einen Großteil seiner Kampfkünste verloren hat, fasst er einen niederträchtigen Plan. Er gibt sich als Shen Qiaos Meister aus und möchte ihn zu den dämonischen Künsten ziehen und ihn von seiner Sicht auf die Menschheit überzeugen. 

Auf dieses Buch bin ich auf einer Verlagsvorstellung im Rahmen der Leipziger Buchmesse aufmerksam geworden. Das ist glaube ich das erste Mal, dass ich ein Buch nur auf Grund des Äußeren haben wollte. Ich bin allerdings sehr froh, dass mich dann auch der Inhalt neugierig gemacht hat. Und hey, es spielt 575 n. Chr. und ist somit historisch.
Ich habe etwas gebraucht, um hineinzufinden, da das Setting und Genre für mich komplett neu waren. Es gibt viele Fußnoten und Illustrationen, die für einige Ablenkung sorgen, aber auch wertvollen zusätzlichen Input geben. Die bildliche Sprache sorgte für ein reges Kopfkino und ich dachte mir nicht nur einmal, dass dieses Buch einen wunderbaren Anime ergeben würde, welche ich in meiner Kindheit häufig gesehen habe.
Für mich hat sich die Erzählweise auch etwas episodenhaft angefühlt. Ich habe Shen Qiao auf seiner Reise begleitet und er begegnet dann immer wieder Leuten, wie z.B. den Obdachlosen Chen Gong und wird von anderen Obdachlosen angegriffen. Trotz seines schwachen Zustandes und seiner Blindheit schafft er es in den unterschiedlichsten Situationen seine Kampfkünste zu benutzen und sich zu wehren. Mit Fortschreiten der Geschichte nehmen die Kämpfe an Intensität zu. Und das sind jetzt keine Kämpfe, wie man sie z.B. aus einem Krimi kennt. Nein, es sind natürlich Kampfkünste mit Techniken, die so blumige Namen haben wie „Drei Teile in musikalischer Harmonie“ oder auch die Fingertechnik „Frühlingsbäche“. 
Shen Qiao und Yan Wushi sind als Gegenteil des anderen konzipiert. Shen Qiao hat eine schwere Niederlage erlitten. Er erinnert sich an nichts und nimmt die Situation mit einer Gelassenheit hin, die mich erstaunt hat. Wenn Menschen ihn schlecht behandeln, sieht er noch immer das Gute. Die offensichtlichen Lügen, die ihm aufgetischt werden, nimmt er auch erstmal hin, aber Shen Qiao hat trotz seiner Blindheit eine genaue Beobachtungsgabe und gute Analysefähigkeiten und durchschaut dies mit der Zeit.
Yan Wushi hingegen sieht immer das Schlechte in der Welt und ist überzeugt davon, dass jeder Mensch böse ist. Er scheint sich für niemand anderen zu interessieren außer sich selbst. Er nimmt sich was er will, er macht, was er will, er schreitet ein, wann er will.
Zwischen diesen beiden Charakteren entsteht eine interessante Verbindung, die ich nicht so ganz greifen kann und die ein bisschen verwirrend ist. Irgendwas ist da, aber irgendwie auch nicht. Yan Wushi ändert auch immer wieder sein Verhalten. Mal kümmert er sich um Shen Qiao, dann ist er wieder unnötig brutal. So manches Mal hatte ich den Gedanken, ob das jetzt schon Dark Romance ist, wahrscheinlich wäre das aber wohl noch zu harmlos.
Das ganze Buch spielt so ein bisschen mit Kontrasten. Auf der einen Seite haben die Kampftechniken blumige Namen, andererseits wird dann aber doch so brutal gekämpft, dass Blut gespuckt wird oder jemand getötet wird. Dann kommt in diesem Buch manchmal sehr vulgäre Sprache vor. Homosexualität wird immer mal wieder erwähnt, ist durchaus akzeptiert, aber sehen möchte man das dann bitte aber doch nicht, gleichzeitig ist das hier eine slowburn Liebesgeschichte zwischen zwei Männern.
Letzten Endes hat mich die Geschichte doch so neugierig gemacht, dass ich diese Reihe weiterlesen möchte. Gerade in den letzten Kapiteln deutet sich eine spannende Veränderung an, die ich gerne weiter verfolgen möchte. Das Buch endet mitten in der Szene und mit einem Cliffhanger und wer mich kennt, weiß, dass ich die nicht wirklich mag, daher bin ich sehr froh, dass schon bald der nächste Band erscheint.
Das Buch hat ein umfangreiches Glossar am Ende des Buches, dass z.B. nochmal die im Buch verwendeten Anreden erklärt und ein ausführlicheres Personenverzeichnis erhält. Darüber hinaus gibt es Erklärungen zur Aussprache und noch einen kurzen Überblick zum historischen Hintergrund und zu anderen verwendeten Konzepten im Buch.

Fazit: Ein interessanter Reihenauftakt. Yan Wushi und Shen Qiao sind interessante Charaktere und gerade zum Ende hin, hat sich für mich eine Veränderung angekündigt, die den zweiten Band bestimmt spannend machen wird.

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Titel: Thousand Autumns - Tiefer Fall
Verlag: Bramble
Autor*in: Meng Xi Shi
Erscheinungsdatum: 03.03.2025
ISBN: 978-3-426-56368-7

Mittwoch, 9. April 2025

Rezension: „Tödliches Gebet“ von René Anour

Tödliches Gebet von René Anour
Quelle: Heyne
„Tödliches Gebet“ von René Anour ist der zweite Fall für Commissaire Campanard, der ihn in ein Kloster und zu Geheimnissen aus vergangenen Tagen führt. Erschienen ist der Krimi im März 2025 bei Heyne. 

Der Teufel geht um im Kloster Sénanque, zumindest wenn man den Vorhersagen eines jungen Novizen glaubt, der den Mord an einem Klosterbruder prophezeit. Zuvor war bereits ein anderer Mönch verschwunden, was Louis Campanard und Projet Obscur auf den Plan ruft. Als die Leiche als Frère Bernard identifiziert wird, wird es für Campanard persönlich. Jahre zuvor stand dieser ihm in seiner dunkelsten Stunde bei und daher möchte er unbedingt den Mörder finden und die Geheimnisse lüften, die im Kloster Sénanque schlummern. 

Letztes Jahr im Frühling hat der erste Teil für viel Vorfreude auf den Sommer gesorgt und daher habe ich mich sehr gefreut, auch dieses Jahr wieder einen Krimi aus der Feder von René Anour lesen zu können. 
Der Einstieg fiel mir leicht. Der Prolog weckt die Neugier darüber, was in Campanards Vergangenheit geschehen ist und wie das Ganze mit dem Fall in diesem Krimi zusammenhängt. Wichtige Informationen aus dem Vorgängerband werden geschickt eingebaut, so dass ich schnell mit den wiederkehrenden Personen warm geworden bin. Darüberhinaus kommt gutes Essen und das Sommerfeeling auch diesmal nicht zu kurz. 

Mittwoch, 2. April 2025

Rezension: „Das Erbe der Karolinger“ von Claudius Crönert

Das Erbe der Karolinger von Claudius Crönert
Quelle: Lübbe
„Das Erbe der Karolinger“ von Claudius Crönert erzählt die Geschichte des Karolinger Geschlechts und eines Familienstreites, der Europa in gewisser Weise bis heute prägt. Erschienen ist der Roman im Februar 2025 bei Bastei Lübbe. 

Kaiser Ludwig, Sohn des berühmten Karl des Großen, regelt seine Nachfolge früh. Er möchte Sicherheit für sein Reich schaffen und so ernennt er seinen erstgeborenen Sohn Lothar zum Mitkaiser und stattet auch seine anderen Söhne mit großen Ländereien aus. Sie sollen lernen, was es heißt ein Reich zu führen, doch schnell stellt sich heraus, dass gerade Ludwig und Lothar unterschiedliche Vorstellungen haben. Während der Vater sich dem Frieden verschrieben hat und Konflikte entsprechend ohne Gewalt lösen möchte, setzt der Sohn auf Konfrontation und Demonstration von Stärke. Als die Kaiserin stirbt und Ludwig erneut heiratet und sich ausgerechnet die Frau aussucht, auf die auch sein Sohn ein Auge geworfen hat, eskalieren die Streitigkeiten endgültig. Eine wechselvolle Zeit beginnt, die den Fortbestand des Reiches Karl des Großen ernsthaft bedroht. 

Seit ich Ende letzten Jahres von diesem Buch gehört habe, war die Vorfreude groß. Ein echter Mittelalterschmöker und das mit ganzen 800 Seiten. Die Bücher, die ich lese, sind mittlerweile meist kürzer und dennoch habe ich mich darauf gefreut, einen Roman zu lesen, der die Entwicklungen über einen längeren Zeitraum verfolgt. 
Es geht ins Karolingerreich und die Zeit nach Karl dem Großen. Ich war von Anfang an in der Geschichte drin und bin den Ereignissen gerne gefolgt. Der Schreibstil hat mir gefallen und ein zügiges Lesen gefördert. Die Ereignisse im Buch konnte ich mir gut vorstellen 
Das Buch ist in mehrere Abschnitte unterteilt, die thematisch einen eigenen Fokus haben. Trotz des langen Zeitraumes der Geschichte hat der Autor es geschafft eine durchgehende Geschichte zu erzählen. Durch unterschiedliche Perspektiven ist es möglich einen umfassenden Einblick in die Ereignisse zu bekommen. Der Autor hat sich hier weitesgehend auf die wichtigsten Entwicklungen konzentriert. 

Mittwoch, 19. März 2025

Rezension: „Gods of Jade an Shadow“ von Silvia Moreno-Garcia

Gods of Jade and Shadow von Silvia Moreno-Garcia
Quelle: Del Rey
In „Gods of Jade and Shadow“ von Silvia Moreno-Garcia geht es um die junge Casiopea Tun, die in einen Konflikt zwischen zwei Maya-Götter reingezogen wird. Erschienen ist der Fantasy-Roman im Juli 2019 bei Jo Fletcher books. Eine deutsche Version gibt es bisher nicht. 

Cassiopea Tun lebt bei ihrem Großvater und muss dort das Haus putzen und andere Dienstleistungen verrichten. Eines Tages wird sie zur Strafe alleine im Hause zurückgelassen. Sie öffnet die verbotene Truhe und begegnet dadurch dem Maya-Gott Hun-Kamé, der sie um ihre Hilfe bittet seinen Thron zurückzuerobern. Cassiopea lässt sich drauf ein und begibt sich auf eine Reise, die sie durch ganz Mexiko führen soll und die viele ihrer geheimen Wünsche erfüllt, aber auch eine Reise, die sie tief in die Dunkelheit der Untwerwelt der Mayas führt. 

Ich weiß gar nicht mehr genau, wie dieser Roman zu mir kam. Wahrscheinlich habe ich diesen irgendwann mal im Angebot gekauft und ich dachte, das ist mal was anderes. Hier wird Fantasy mit Historie verknüpft, denn der Roman spielt im Jazz-Age in Mexiko. 
Ich bin soweit gut in die Geschichte gekommen. Anfangs haben mich die Ereignisse ein wenig an Aschenputtel erinnert, da Cassiopea Tun im Haushalt ihres Großvaters sehr schlecht behandelt wird und sich ihren Verbleib durch Arbeiten im Haushalt verdienen muss. Sobald sie dem Gott Hun-Kamé begegnet, kommt das Fantastische in die Geschichte. 
Im Buch erfährt man viel über Mexiko und seine Kultur. Die Geschichte ist im Jazz-Age angesiedelt und es gibt ein paar Infos, wie das Leben zu dieser Zeit war. So erfährt man von unterschiedlichen Einflüssen auf die Musik und viel zur Unterwelt Xibalba und seinen Gottheiten. Das ist alles durchaus interessant, aber ich muss sagen, es hat mich tatsächlich eher weniger gecatcht. Ich fand das Buch nicht schlecht, aber es hat mich eben auch nicht begeistert. Letzteres hätte ich mir eher gewünscht. 

Mittwoch, 12. März 2025

Rezension: „ Andromeda - Dia Ankunft“ von Brandon Q. Morris

Andromeda - Die Ankunft von Brandon Q. Morris
Quelle: HardSF.de
„Andromeda - Die Ankunft“ ist der finale Band der Hard Science Fiction-Trilogie rund um einen durchs Weltraum reisenden Planeten und die Begegnung zweier Spezies. Erschienen ist der Roman im April 2022 bei HardSF.de. 

Seit vielen Jahren ist der Planet Nova nun schon Richtung Andromeda Galaxie unterwegs und mit Erscheinen der Energiewesen hat sich einiges verändert. Nun steht erneut eine große Herausforderung vor den Menschen. Die Energiewesen haben herausgefunden, dass es für die Menschheit nicht möglich sein wird, ihr Ziel wie geplant zu erreichen. Es gibt jedoch einen Ausweg, doch dieser erfordert Vertrauen und der Erfolg ist keineswegs gewiss. 

Diese Reihe erzählt eine fortlaufende Geschichte. In jedem Band wurde ein Teil der Geschichte abgeschlossen und doch kam das Ende bisher abrupt. Das wird sich in diesem finalen Band ändern, der die Geschichte nun zu ihrem Ende bringt. 
Ich bin wieder gut reingekommen. Diesmal fand ich die Veränderung zum vorherigen Band nicht ganz so stark und der Titel teasert schon an, dass die Reise der Menschen auf ihr Ende zuläuft. Ich konnte mir die Ereignisse gut vorstellen und das, obwohl es hier die Perspektive einer anderen Spezies gibt, die ganz anders funktioniert als wir Menschen. 

Mittwoch, 5. März 2025

Rezension: „Andromeda - Der Aufenthalt“ von Brandon Q. Morris

Quelle: HardSF.de
„Andromeda - Der Aufenthalt“ von Brandon Q. Morris ist der zweite Teil einer Reihe, in der es um die Reise eines Planeten in eine andere Galaxie und die Begegnung zweier Spezies geht. Erschienen ist der Roman im November 2021 und auch hier ist der Herausgeber wieder HardSF.de. 

Die Ankunft der Energiewesen hat etwas auf dem Planeten verändert. Der schwarze Staub, mit dem die Menschen seit Jahrmillionen leben, wird aktiver und zur Bedrohung für die Menschheit. Doch auch die Energiewesen haben Probleme. Um zu überleben, müssen sie zusammenarbeiten. Denn es gilt nicht nur die Bedrohung auf dem Planeten zu bewältigen, auch außerhalb des Planeten gibt es eine Gefahr, die den Planeten Nova von seiner Reise zur Andromeda-Galaxie abbringt. 

Da der erste Teil mittem im Geschehen endet, musste ich direkt weiterlesen und mein Impuls ist doch so stark, dass ich schnell alle Geheimnisse dieses Planeten und der Energiewesen lösen möchte. 
Der Übergang zu Band 2 geht nahtlos und die Veränderungen in der Geschichte haben sich zum Ende des ersten Bandes schon angekündigt. Insofern bin ich gut reingekommen und konnte den Ereignissen weiterhin gut folgen und mir diese auch gut vorstellen. 
Auch diesmal gibt es wieder mehrere Handlungsstränge. Einer davon betrifft den Planeten selber und der Staub, der sein Verhalten geändert hat und nun eine Bedrohung für die Menschheit darstellt. Im anderen Handlungsstrang wird die Neugier der Menschen auf eine harte Probe gestellt. Es gibt das Gerücht eines Raumschiffes, dass den Planeten verlassen kann und womit man zum Hindernis fliegen könnte, dass den Planeten Nova von seiner Reise zur Andromeda-Galaxie abgelenkt hat.