Die letzten Tage des Jahres sind angebrochen. Es war ein interessantes Jahr, in dem uns besonders ein Thema sehr lange beschäftigt hat und uns wohl auch im nächsten Jahr noch erhalten bleiben wird. Insgesamt blicke ich dennoch recht positiv auf 2020 zurück. Es war schade, dass keine Buchmessen möglich waren, über Social Media sind wir dennoch in Verbindung geblieben und haben uns über unser liebstes Hobby ausgetauscht.
Erstmal ein paar Zahlen für die Statistik
42 Bücher habe ich im Jahr 2020 gelesen. Insgesamt komme ich auf 21.786 Seiten und 518 Seiten im Schnitt pro Buch. Meine Durschschnittsbewertung laut Goodreads liegt bei 3.8 Sternen. 2020 ist das Jahr, in dem sich Science-Fiction als mein neues Lieblingsgenre neben den historischen Romanen durchgesetzt hat. Ich habe 14 historische Romane und 14 Science-Fiction Romane gelesen. Fantasy wurde in diesem Jahr eher vernachlässigt und auch auf englisch habe ich eher selten gelesen. Ich habe im Vergleich zum letztenJahr weniger Bücher gelesen, aber die gelesene Seitenanzahl ist fast gleich geblieben.
Meine Highlights des Jahres
(Zu den Rezensionen kommt ihr über die Buchcover)
„Vakuum“ von Phillip P. Peterson
„Der erste König“ von Sabrina Qunaj
„Prelude to Foundation“/„Forward the Foundation“ von Isaac Asimov
„Maker‘s Curse“ von Trudi Canavan
„Im Lautlosen“ von Melanie Metzenthin
„Cyber Trips“ von Marie Graßhoff
Das sind alle Bücher, die ich in diesem Jahr mit 5 Sternen bewertet habe. Doch eine ganze Menge und auch hier merkt man sehr, dass Science-Fiction als Genre bei mir sehr beliebt geworden ist. Ganze 4 Bücher aus diesem Genre haben es in meine Top 7 geschafft. Aber ich finde diese zeigen dennoch gut wie vielfältig mein Lesegeschmack ist. Lediglich ein Wissenschaftsthriller fehlt in meinen diesjährigen Top 7.
Das sind alle Bücher, die ich in diesem Jahr mit 5 Sternen bewertet habe. Doch eine ganze Menge und auch hier merkt man sehr, dass Science-Fiction als Genre bei mir sehr beliebt geworden ist. Ganze 4 Bücher aus diesem Genre haben es in meine Top 7 geschafft. Aber ich finde diese zeigen dennoch gut wie vielfältig mein Lesegeschmack ist. Lediglich ein Wissenschaftsthriller fehlt in meinen diesjährigen Top 7.
Meine Top 3: Historische Romane
„Der erste König“ von Sabrina Qunaj
„Im Lautlosen“ von Melanie Metzenthin
„Six Tudor Queens: Anne Boleyn - A King‘s Obsession“ von Alison Weir
Die historischen Romane waren 2020 nicht mehr so beliebt bei mir, was auch daran liegt, dass die meisten Neuerscheinungen Familiensagas sind, die meist im 18. oder 19. Jahrhundert spielen. Auch im nächsten Jahr erscheint viel in diese Richtung. Nichtsdestotrotz liebe ich weiterhin gut recherchierte historische Romane, die die Geschichte zum Leben erwecken, und ich werde auch im nächsten Jahr sicher den ein oder anderen historischen Roman lesen.
„Im Lautlosen“ von Melanie Metzenthin
„Six Tudor Queens: Anne Boleyn - A King‘s Obsession“ von Alison Weir
Die historischen Romane waren 2020 nicht mehr so beliebt bei mir, was auch daran liegt, dass die meisten Neuerscheinungen Familiensagas sind, die meist im 18. oder 19. Jahrhundert spielen. Auch im nächsten Jahr erscheint viel in diese Richtung. Nichtsdestotrotz liebe ich weiterhin gut recherchierte historische Romane, die die Geschichte zum Leben erwecken, und ich werde auch im nächsten Jahr sicher den ein oder anderen historischen Roman lesen.
Meine Top 3: Science-Fiction
„Vakuum“ von Phillip P. Peterson
„Prelude to Foundation/Forward the Foundation“ von Isaac Asimov
„Cyber Trips“ von Marie Graßhoff
„Prelude to Foundation/Forward the Foundation“ von Isaac Asimov
„Cyber Trips“ von Marie Graßhoff
Das Genre, dass ich 2020 lieben gelernt habe. Es ist einfach so viel möglich in diesem Genre und es macht Spaß diese unendlichen Möglichkeiten zu entdecken. Selbst Hard Science-Fiction konnte mich begeistern. Dass es die Theorien aus „Vakuum“ wirklich gibt, haben dieses Buch noch viel gruseliger gemacht. Isaac Asimov hat sich schon vor Jahren in mein Herz geschlichen und Hari Seldon und Dors Venabili waren einfach so sympathisch. Von Marie Graßhoff möchte ich auf jeden Fall alle zukünftigen Romane lesen. Ich liebe ihre Stories auf instagram und sie fixt mich immer richtig an mit ihren Ideen. KAMI in „Cyber Trips“ ist einfach eine faszinierende Persönlichkeit, die sehr zum Nachdenken anregt.
Ungewöhnlicher Plot
Dieses Buch hat von mir insgesamt nur 3 Sterne bekommen, aber ich wollte es euch dennoch auf keinen Fall vorenthalten, weil es mir so sehr im Gedächtnis geblieben ist. Die Erde ist unbewohnbar und die Menschen müssen einen neuen Planeten suchen. Deren Vorfahren haben bereits vor langer Zeit alles für diesen Fall vorbereitet und auf einem weit entfernten Planeten einen Evolutionsvirus freigelassen. Der sollte eigentlich dafür sorgen, dass sich die mitgereisten Affen schneller weiter entwickeln und dass sich die nachfolgenden Menschen ohne Probleme auf dem Planeten ansiedeln können. Aber es kommt in diesem Roman natürlich anders. Im Klappentext wird das nicht wirklich erwähnt und ich war kurz versucht, das Buch abzubrechen, denn was sich mit dem Evolutionsvirus entwickelt, sind die Spinnen. Es erinnert manchmal ein bisschen an eine Dokumentation von National Geographic, aber die Evolution der Spinnen wurde wirklich gut erzählt und hat mich fasziniert. Die Menschen hingegen fand ich eher langweilig, weswegen das Buch letzen Endes nicht mehr Sterne bekommen hat.
Das längste Buch des Jahres
Ein Buch, dass mich in diesem Jahr sehr fasziniert hat und mit 1.257 Seiten ein echter Klopper ist. Ich habe ein bisschen gebraucht, um wirklich rein zu finden, weil wirklich jeder Aspekt des Lebens auf diesem Planeten in aller Ausführlichkeit geschildert wird. Wenn aber die wirkliche Bedrohung kommt, dann weiß man, warum der Autor den Roman so aufgezogen hat. Man fühlt sich so verbunden mit der Welt und möchte einfach, dass dieser Schöpfung nichts Schlimmes passiert. Ich habe kleinere Kritikpunkte an der Geschichte, dennoch gibt es von mir für diesen Roman eine unbedingte Leseempfehlung, wenn euch der Klappentext anspricht.
Das kürzeste Buch des Jahres
"Cleanland" könnte vom Thema her nicht aktueller sein. Nach einer weltweiten Pandemie wird eine Gesundheitsdiktatur eingeführt. Social Distancing wird ins Extreme überführt und auch vorm allgemeinen Lebensstil wird kein Halt gemacht. Das Buch hat nur 208 Seiten, was für dieses komplexe Thema dann doch zu wenig ist. Die Idee hinter dem Buch finde ich dennoch spannend und es ist auf jeden Fall schnell weg gelesen.
Flop des Jahres / Abbruch
Mein einziger Abbruch im Jahr 2020. Von "Die Republik" von Maxim Volandt war ich enttäuscht. Der Klappentext hatte einen Agententhriller angekündigt, dennoch hatte ich bei dem Szenario gehofft, dass ich hier auch etwas Glaubhaftes präsentiert bekomme, warum sich die DDR gegenüber der BRD durchsetzen kann. Ich konnte das Szenario für mich so nicht hinnehmen und fand einfach vieles Unlogisch. Wer auf viel Action steht und das Szenario nicht großartig hinterfragt, kommt hier sicher auf seine Kosten.
Dieses Buch hat von mir insgesamt nur 3 Sterne bekommen, aber ich wollte es euch dennoch auf keinen Fall vorenthalten, weil es mir so sehr im Gedächtnis geblieben ist. Die Erde ist unbewohnbar und die Menschen müssen einen neuen Planeten suchen. Deren Vorfahren haben bereits vor langer Zeit alles für diesen Fall vorbereitet und auf einem weit entfernten Planeten einen Evolutionsvirus freigelassen. Der sollte eigentlich dafür sorgen, dass sich die mitgereisten Affen schneller weiter entwickeln und dass sich die nachfolgenden Menschen ohne Probleme auf dem Planeten ansiedeln können. Aber es kommt in diesem Roman natürlich anders. Im Klappentext wird das nicht wirklich erwähnt und ich war kurz versucht, das Buch abzubrechen, denn was sich mit dem Evolutionsvirus entwickelt, sind die Spinnen. Es erinnert manchmal ein bisschen an eine Dokumentation von National Geographic, aber die Evolution der Spinnen wurde wirklich gut erzählt und hat mich fasziniert. Die Menschen hingegen fand ich eher langweilig, weswegen das Buch letzen Endes nicht mehr Sterne bekommen hat.Das längste Buch des Jahres
Ein Buch, dass mich in diesem Jahr sehr fasziniert hat und mit 1.257 Seiten ein echter Klopper ist. Ich habe ein bisschen gebraucht, um wirklich rein zu finden, weil wirklich jeder Aspekt des Lebens auf diesem Planeten in aller Ausführlichkeit geschildert wird. Wenn aber die wirkliche Bedrohung kommt, dann weiß man, warum der Autor den Roman so aufgezogen hat. Man fühlt sich so verbunden mit der Welt und möchte einfach, dass dieser Schöpfung nichts Schlimmes passiert. Ich habe kleinere Kritikpunkte an der Geschichte, dennoch gibt es von mir für diesen Roman eine unbedingte Leseempfehlung, wenn euch der Klappentext anspricht.
Das kürzeste Buch des Jahres
"Cleanland" könnte vom Thema her nicht aktueller sein. Nach einer weltweiten Pandemie wird eine Gesundheitsdiktatur eingeführt. Social Distancing wird ins Extreme überführt und auch vorm allgemeinen Lebensstil wird kein Halt gemacht. Das Buch hat nur 208 Seiten, was für dieses komplexe Thema dann doch zu wenig ist. Die Idee hinter dem Buch finde ich dennoch spannend und es ist auf jeden Fall schnell weg gelesen.
Flop des Jahres / Abbruch
Mein einziger Abbruch im Jahr 2020. Von "Die Republik" von Maxim Volandt war ich enttäuscht. Der Klappentext hatte einen Agententhriller angekündigt, dennoch hatte ich bei dem Szenario gehofft, dass ich hier auch etwas Glaubhaftes präsentiert bekomme, warum sich die DDR gegenüber der BRD durchsetzen kann. Ich konnte das Szenario für mich so nicht hinnehmen und fand einfach vieles Unlogisch. Wer auf viel Action steht und das Szenario nicht großartig hinterfragt, kommt hier sicher auf seine Kosten.
Ein Buch, dass mich in diesem Jahr sehr fasziniert hat und mit 1.257 Seiten ein echter Klopper ist. Ich habe ein bisschen gebraucht, um wirklich rein zu finden, weil wirklich jeder Aspekt des Lebens auf diesem Planeten in aller Ausführlichkeit geschildert wird. Wenn aber die wirkliche Bedrohung kommt, dann weiß man, warum der Autor den Roman so aufgezogen hat. Man fühlt sich so verbunden mit der Welt und möchte einfach, dass dieser Schöpfung nichts Schlimmes passiert. Ich habe kleinere Kritikpunkte an der Geschichte, dennoch gibt es von mir für diesen Roman eine unbedingte Leseempfehlung, wenn euch der Klappentext anspricht.Das kürzeste Buch des Jahres
"Cleanland" könnte vom Thema her nicht aktueller sein. Nach einer weltweiten Pandemie wird eine Gesundheitsdiktatur eingeführt. Social Distancing wird ins Extreme überführt und auch vorm allgemeinen Lebensstil wird kein Halt gemacht. Das Buch hat nur 208 Seiten, was für dieses komplexe Thema dann doch zu wenig ist. Die Idee hinter dem Buch finde ich dennoch spannend und es ist auf jeden Fall schnell weg gelesen.
Flop des Jahres / Abbruch
Mein einziger Abbruch im Jahr 2020. Von "Die Republik" von Maxim Volandt war ich enttäuscht. Der Klappentext hatte einen Agententhriller angekündigt, dennoch hatte ich bei dem Szenario gehofft, dass ich hier auch etwas Glaubhaftes präsentiert bekomme, warum sich die DDR gegenüber der BRD durchsetzen kann. Ich konnte das Szenario für mich so nicht hinnehmen und fand einfach vieles Unlogisch. Wer auf viel Action steht und das Szenario nicht großartig hinterfragt, kommt hier sicher auf seine Kosten.
"Cleanland" könnte vom Thema her nicht aktueller sein. Nach einer weltweiten Pandemie wird eine Gesundheitsdiktatur eingeführt. Social Distancing wird ins Extreme überführt und auch vorm allgemeinen Lebensstil wird kein Halt gemacht. Das Buch hat nur 208 Seiten, was für dieses komplexe Thema dann doch zu wenig ist. Die Idee hinter dem Buch finde ich dennoch spannend und es ist auf jeden Fall schnell weg gelesen.Flop des Jahres / Abbruch
Mein einziger Abbruch im Jahr 2020. Von "Die Republik" von Maxim Volandt war ich enttäuscht. Der Klappentext hatte einen Agententhriller angekündigt, dennoch hatte ich bei dem Szenario gehofft, dass ich hier auch etwas Glaubhaftes präsentiert bekomme, warum sich die DDR gegenüber der BRD durchsetzen kann. Ich konnte das Szenario für mich so nicht hinnehmen und fand einfach vieles Unlogisch. Wer auf viel Action steht und das Szenario nicht großartig hinterfragt, kommt hier sicher auf seine Kosten.
Mein einziger Abbruch im Jahr 2020. Von "Die Republik" von Maxim Volandt war ich enttäuscht. Der Klappentext hatte einen Agententhriller angekündigt, dennoch hatte ich bei dem Szenario gehofft, dass ich hier auch etwas Glaubhaftes präsentiert bekomme, warum sich die DDR gegenüber der BRD durchsetzen kann. Ich konnte das Szenario für mich so nicht hinnehmen und fand einfach vieles Unlogisch. Wer auf viel Action steht und das Szenario nicht großartig hinterfragt, kommt hier sicher auf seine Kosten.Wie war euer Lesejahr 2020? Habt ihr viele tolle Bücher gelesen? Lasst mir gerne euren Link in den Kommentaren da, damit ich auch bei euch vorbeischauen kann. In diesem Sinne wünsche ich euch einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Huhu Moni :)
AntwortenLöschenSchön, dass du insgesamt recht positiv auf das Jahr zurückblickst :) ich fand es auch sehr schade, dass die Messen nicht stattgefunden haben, aber man konnte ja zumindest online in Kontakt bleiben :)
Ich stehe aktuell bei 130 Büchern und 145 Mangas, aber das Jahr hat noch ein paar Tage, also könnte sich daran noch ein kleines bisschen was ändern^^
Aber auch deine Zahlen klingen wirklich super :) ich schätze, meine durchschnittliche Bewertung wird ähnlich sein, muss ich aber erstmal nachzählen^^
Science Fiction und ich sind noch keine besonderen Freunde geworden, aber ich habe zumindest ein größeres Auge auf das Genre. Mal schauen, was da nächstes Jahr kommen wird :)
Von deinen gezeigten Büchern kenne ich alle nur vom sehen her, gelesen habe ich noch keins. Das von Andreas Eschbach hab ich aber noch im Auge. Von Trudi Canavan hab ich immerhin schon was gelesen, aber das konnte mich nicht so richtig überzeugen.
Mein Jahresrückblick wird erst am 3.1. online gehen, hab noch zu viele andere Beiträge vorher^^
Ich wünsche dir ein lesereiches 2021 mit vielen spannenden Büchern :) und vielleicht ein bisschen mehr Fantasy, dann kenne ich hoffentlich auch wieder ein paar Bücher ;)
Lieben Gruß
Andrea
Hey Andrea,
LöschenWenn ich solche Zahlen lesen, bin ich doch immer wieder erstaunt. Da kann ich mich nicht so wirklich gegen wehren. 130 Bücher, auch wenn es kürzere Bücher sind, finde ich wahnsinnig viel. Ich bin gespannt auf deine durchschnittliche Bewertung. Es waren ja doch auch einige Flops dabei. Zumindest dienstags schaue ich ja doch gerne mal bei dir vorbei.
Vielleicht springt der Funke bei dir ja auch noch über was Science-Fiction betrifft. Da hat tatsächlich auch Marie Graßhoff und ihre Storytime einen hohen Anteil dran, weil ich vorher gar nicht wusste, was alles Science-Fiction ist. Fantasy ist aber an sich auch was Schönes. Mal sehen, was mir da so im nächsten Jahr über den Weg läuft. Gerade lese ich mal wieder einen Fantasy-Roman.
Ich werde auf jeden Fall die Augen nach deinem Jahresrückblick offen halten. Viel Spaß mit deinen Büchern und Mangas, die in diesem Jahr noch verschlungen werden.
LG, Moni
Ich empfinde es auch als wahnsinnig viel und bin jedes Mal wieder erstaunt. Mal schauen, was es nächstes Jahr werden wird, bin ja jetzt deutlich mehr und länger arbeiten.
Löschenich werds auf jeden Fall mal mit der SciFi versuchen ... auch wenn ich fürchte, dass durch eine Challenge her die High Fantasy einen Schwung bekommt^^
LG Andrea
Liebe Moni,
AntwortenLöschenich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr. Und hoffe, dass wir bald wieder ein Leben mit normalen Kontakten haben können. denn Social Media ersetzt für mich nicht das Reale, das Unkomplizierte.
Du hast ja durchschnittlich ganz schön dicke Bücher gelesen :-) Resepekt. Das sollte ich auch mal in Angriff nehmen, aber dann werden es nicht so viele Bücher. Damit muss ich dann leben. Mein Lesejahr war eher dürftig, denk ich. Also zumindest von der Masse. Doch mein Leben spielt sich jetzt doch öfter außerhalb des einen Hobbies ab, wer hätte esg edacht. Mehr lesen wäre trotzdem toll. *lach
Mal sehen.
Liebe Grüße
Tina
Hey Tina,
LöschenDa hast du natürlich recht, echte Kontakte sind auf jeden Fall noch besser und ich hoffe sehr darauf, dass die LBM Ende Mai stattfinden kann. Hotel ist auf jeden Fall gebucht. Bei schönem Wetter sollte ja auch viel draußen möglich sein.
Ja, ich bleibe auch in diesem Jahr den dicken Romanen treu. Für mich zählt immer Hauptsache man liest überhaupt. Wie viele Bücher es letzten Endes sind ist eher zweitrangig. Spaß soll es machen und es ist wohl normal, dass sich Prioritäten auch mal ändern.
LG, Moni
Schönen guten Morgen!
AntwortenLöschenFreut mich sehr dass du dich mit dem Science Fiction Genre angefreundet hast! Ich mag das Genre auch sehr und würde gerne mehr davon lesen, aber ich hab so viele Genre, in die ich gerne mehr schnuppern würde!
"Der erste König" hab ich ebenfalls gelesen und das war auch wieder richtig gut! Die Bücher von Sabrina Qunaj haben mir bisher alle gefallen :)
Vakuum und Cyber Trips hab ich auf meiner Wunschliste, auch darauf freue ich mich sehr.
"Eines Menschen Flügel" war mein Jahreshighlight <3 Ich fand die Geschichte so mega schön, so toll aufgebaut, mit so vielen Botschaften, einfach etwas ganz besonderes!
Ich wünsch dir ein ganz tolles neues Lesejahr mit vielen Highlihgts.
Liebste Grüße, Aleshanee
Mein Jahresrückblick
Hallo Moni,
AntwortenLöschenja, SF-Romane können einen gut fesseln - wenn es die richtigen sind ;) Ich bin gespannt, welche Du künftig auftun und empfehlen kannst. Ich bin gespannt. Vakuum ist auch mein Highlight, Cyber Trips jetzt nicht unbedingt (wobei es alles andere als schlecht ist). In historischen Romanen bin ich hingegen nur selten anzutreffen. Mal schauen, ob sich das künftig ändern wird.
Dir einen guten Start in die Woche und viele Grüße
Frank
Hey Frank,
LöschenDa bin ich auch sehr gespannt und ob der Trend weiter in diese Richtung geht. Gerade habe ich die Historischen Romane tatsächlich etwas über, weil vieles das Gleiche ist und vieles gerade im 19. und 20. Jahrhundert spielt. Würde da gerne wieder mehr aus unterschiedlichen Epochen lesen.
LG, Moni