Quelle: Delacorte Press |
Achtung! Spoiler enthalten. Ich versuche sie so klein wie möglich zu halten.
Alanik ist nach ReDawn zurückgekehrt. Ihre Reise zu den Menschen war ein Misserfolg und die Menschen planen eine mögliche Allianz mit der Superiority einzugehen. Doch zu Hause muss sie feststellen, dass dies hier ebenfalls der Fall ist. Die Unity hat die Oberhand über die Independents gewonnen und als auch noch ihr Mentor gefangen genommen wird, sieht sie keine andere Wahl als sich erneut an die Menschen zu wenden. Wird ihr Plan gelingen und kann sie diesmal die Menschen überzeugen ihre im Kampf gegen die Superiority zu helfen?
Ich habe schon lange keine Reihe so sehr geliebt wie diese und der Start in diese Reihe war eher holprig. Wenn ihr die Inhaltsangabe gelesen habt, seid ihr auf jeden Fall ein bisschen gespoilert, denn dieses Sequel spielt zwischen Band 2 und Band 3 und alleine Alanik könnt ihr schon nicht kennen, da sie das erste Mal in Band 2 auftaucht.
Ich liebe einfach alles an diesem zweiten Sequel. Diesmal lernen wir Alaniks Planeten ReDawn kennen, erfahren etwas über die Bräuche dort und die unterschiedlichen Fraktionen, die um die Oberhand kämpfen, wenn es darum geht, wie man mit der Superiority umgehen sollte. Alanik hat hier einen ziemlich starren Standpunkt und so muss sie sich in ihrer Verzweiflung erneut an die Menschen wenden, die schon seit vielen Jahrzehnten auf dem Planeten Detritus gegen die Superiority kämpfen.
Der Spannungsbogen dieses Sequels ist auf einem ganz hohen Level. Wenn es gerade nicht spannend ist, dann ist es interessant und wenn es spannend ist, ist es zusätzlich noch interessant. Es gibt erneut viele Erkenntnisse zu der Welt und den besonderen cytonischen Fähigkeiten, die manche haben. Da war wieder so viel dabei, dass meine Augen zum Glänzen gebracht hat. Das Ende hingegen war diesmal ein ganz fieser Cliffhanger. Ich bin mir ziemlich sicher, ich muss „Cytonic“ sehr bald lesen. Alanik ist nach ReDawn zurückgekehrt. Ihre Reise zu den Menschen war ein Misserfolg und die Menschen planen eine mögliche Allianz mit der Superiority einzugehen. Doch zu Hause muss sie feststellen, dass dies hier ebenfalls der Fall ist. Die Unity hat die Oberhand über die Independents gewonnen und als auch noch ihr Mentor gefangen genommen wird, sieht sie keine andere Wahl als sich erneut an die Menschen zu wenden. Wird ihr Plan gelingen und kann sie diesmal die Menschen überzeugen ihre im Kampf gegen die Superiority zu helfen?
Ich habe schon lange keine Reihe so sehr geliebt wie diese und der Start in diese Reihe war eher holprig. Wenn ihr die Inhaltsangabe gelesen habt, seid ihr auf jeden Fall ein bisschen gespoilert, denn dieses Sequel spielt zwischen Band 2 und Band 3 und alleine Alanik könnt ihr schon nicht kennen, da sie das erste Mal in Band 2 auftaucht.
Ich liebe einfach alles an diesem zweiten Sequel. Diesmal lernen wir Alaniks Planeten ReDawn kennen, erfahren etwas über die Bräuche dort und die unterschiedlichen Fraktionen, die um die Oberhand kämpfen, wenn es darum geht, wie man mit der Superiority umgehen sollte. Alanik hat hier einen ziemlich starren Standpunkt und so muss sie sich in ihrer Verzweiflung erneut an die Menschen wenden, die schon seit vielen Jahrzehnten auf dem Planeten Detritus gegen die Superiority kämpfen.
Die Protagonisten sind alle jugendlich und in wenigen Szenen wird das auch deutlich, aber es ist nie nervig und ich folge den Ereignissen in diesem Buch dennoch so gerne. Ich mag die Beziehungen, die sich entwickeln oder die intensiviert werden, ich mag wie die Flieger-Staffel rund um Spensa weiter zusammenwächst, auch wenn Spensa gerade nicht dabei ist. Ich mag an sich, wie sich diese Geschichte entwickelt und welche Fragen sie stellt. Für mich ist es eine Reihe, die sich an alle Altersgruppen richtet und die Themen hat, über die jeder sich seine Gedanken machen kann.
Je weiter ich in dieser Reihe lese, umso mehr mag ich das gesamte Setup. Anscheinend kann ich Space-Operas mit epischen Kämpfen in der Luft und im Weltraum zu meinen Science-Fiction Lieblingsgenres hinzufügen. Auch alles rund um die cytonischen Fähigkeiten gefällt mir sehr gut. Die Möglichkeiten werden in diesem Sequel nochmal erweitert, was das gesamte Worldbuilding andererseits komplexer macht. Ich kann mir unzählige spannende Geschichten in diesem Universum vorstellen, was mir zeigt, dass es gutes Worldbuilding ist. Für mich ist die Welt greifbar und das trotz Reisen über weite Strecken im Weltall oder eben auch die cytonischen Fähigkeiten.
Fazit: Restlose Begeisterung und viel Liebe für diese Jugendbuch Science-Fiction-Reihe, die sowohl jung als auch alt lesen können. Ob diese Sequels jemals übersetzt werden, weiß ich nicht. Wenn ihr könnt, lest sie auf englisch. Fans von Doomslug werden auch diesmal wieder auf ihre Kosten kommen. Spannend in jeder Sekunde und eine absolute Leseempfehlung.
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Verlag: Penguin Random House/Delacorte Press
Autor*in: Janci Patterson und Brandon Sanderson
Reihe: Skyward Flight #2
Erscheinungsdatum: 26.10.2021
ISBN: 9780593566626
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